Laut Sendungsverfolgung soll die Sendung am 28.06.2018, 10.48 Uhr ausgehändigt worden sein. Das war allerdings nicht der Fall. Anruf am 29.06.2018 beim DPD Kunden-Service und Schilderung des Sachverhaltes. Es sollte eine Fahrerbefragung durchgeführt werden und ich sollte innerhalb 48 Stunden Nachricht erhalten. Bis heute keine Rückmeldung.
Parallel dazu Mitteilung an Versender, dass Sendung nicht bei mir eingetroffen ist. Rückmeldung des Versenders am 02.07.2018. Dieser übersendet Auslieferungsbeleg DPD. Unterschrift stammt nicht von mir oder meiner Frau (wir waren zum angeblichen Zustellungszeitpunkt nicht zuhause) . Auf dem Auslieferungsbeleg ist als Auslieferungsadresse Schauen…. 1 angegeben. Wir wohnen in der Schauen…. 31, ca. 250m entfernt. Laut Versender und der inzwischen erhaltenen Sendung war diese richtig adressiert.
Am 03.07.2018 in der Schauen…. 1, dort befindet sich eine Gaststätte, nachgefragt. Der Wirt teilt mit, am 28.06.2018 vor der verschlossenen Gaststättentür die Sendung vorgefunden und in Verwahrung genommen zu haben. Da die Gaststätte zum angegebenen Zeitpunkt noch geschlossen hatte und daher niemand in der Gaststätte anwesend war, hat auch niemand den Empfang der Sendung unterschrieben.
In der Vergangenheit wurde vom DPD-Zusteller bereits auch schon an meiner Adresse Sendungen einfach vor die Haustür (4 m von der Straße entfernt) abgelegt und der Zusteller hat mit meinem Namen unterschrieben. Es spricht alles dafür, dass der DPD-Zusteller auch in diesem Fall selbst mit meinem Namen unterschrieben hat und die Sendung sogar an der falschen Adresse einfach vor die Gaststättentür gelegt hat.
Was die Unterschrift des Zustellers betrifft, besteht der Verdacht der Urkundenfälschung